Wann war der denn?

 

Am 9. Oktober 2010

 

Wer war so aller dabei?

 

Die GuSpis und deren LeiterInnen

 

Warum gab es den Patrullentag eigentlich?

 

Das Ziel dieses Patrullentages war, dass die große Gruppe der Guides und Späher in 4 Kleingruppen (Patrullen) aufgeteilt wird. In den Heimstunden werden Aufgaben, Spiele und andere Herausforderungen in diesen Patrullen erledigt. Die LeiterInnen wollten außerdem die Möglichkeit bieten, dass alle mitentscheiden können, wenn es um die Einteilung oder zum Beispiel den Namen der Patrullen geht.

Normalerweise machen wir Heimstunden-Programme, Wochenend-Aktionen, Lager, usw. für unsere Kinder. Einmal im Jahr gestalten wir aber auch eine Aktion für uns Leiterinnen und Leiter. So machten wir uns am 26. Juni auf den Weg um etwas für uns Neues auszuprobieren - Geocaching, sprich: Durch den Wald laufen und nach einem verborgenen Schatz suchen!

Wir wünschen euch allen schöne Ferien und einen erholsamen Sommer!

 

20100626 geocaching

Im Rahmen des jährlichen Jugendfests, organisiert vom Jugendzentrum Steppenwolf und der mobilen Jugendarbeit Nordrand, hatten auch wir die Möglichkeit, uns als attraktiven Verein für Jugendliche zu präsentieren.

 

Asterix und der verlorene Schild

Am 13. und 14. Mai beschlossen wir nach Eschenau zu reisen,
um uns beim heurigen Bezirksabenteuer zu beweisen.

Asterix und Obelix luden ins Gallierdorf uns ein,
um wie viele andere aus unserem Bezirk anwesend zu sein.

Am 24.4.2010 machten sich neun mutige Gu/Sp und zwei Leiter auf den Weg nach Eisenstadt. Nach einer zweieinhalb Stunden langen Fahrt mit dem Zug und einem kleinen Fußmarsch gelangten sie zum Pfadfinderheim. Dann gab es Mittagessen. Danasch wurden wir in Gruppen eingeteilt und machten eine Rätselrally. Um fünf trafen sich alle Gruppen um ein wertvolles Dokument zu finden. Als sie es endlich gefunden hatten, vernichteten wir sie. Wieder im Pfadfinderheim angekommen zündeten wir ein Feuer an und grillten. Nach dem Abendessen gab es noch ein Nachtspiel. Wir versteckten uns im Wald und mussten gefunden werden. Dann ging es bald zum Schlafen (das muss nicht heißen, dass wir wirklich geschlafen haben). Am nächsten Morgen gab es Frühstück. Nach einer kleinen Pause spielten wir Hugalele. Nach einer kleinen Jause mussten wir Abschied nehmen. Wir wurden mit einem weißen Pfadfinderbus zum Bahnhof gebracht. Von dort fuhren wir wieder mit einer „mobilen Sauna“ (=Zug). Alle kamen erschöpft in St.Pölten an. Wir fanden, dass es sehr schön war.
By Lilith Schmieder (St. Pölten, 12)