Am Freitag Nachmittag trafen sich die GuSp um das Wochenendlager im Zeichen der Flower-Power-Bewegung zu bestreiten.


Bevor es los ging wurden die fünf teilnehmenden Guspis über die Corona-Maßnamen aufgeklärt.
Danach wurde eine Skizze eines Fahnenmasten erstellt und diese in die Realität umgesetzt.
Nach dieser Aktion wurde der Unterschlupf für die Nacht aufgebaut, das Abendmahl zubereitet, das Spiel Werwolf gespielt und sich in die Federn gehaut.
Am nächsten Tag folgte um 8:30 Uhr das Frühstück mit echter (!) Nutella.
Der Samstag stand unter dem Thema Stationenbetrieb.
Zuerst wurden Traumfänger gebastelt und danach wurde ein Theaterstück für den Abend einstudiert.
Am Nachmittag standen Holzlöffelschnitzen und eine Schnitzeljagd am Programm, wobei die Zutaten für das Abendessen mit Hilfe von Kompass und dem Lösen von Geheimschriften gefunden werden mussten.
Schnell noch zu Abend essen und schon machten sich die Guspis auf den Weg zum Lagerfeuer, um das Theaterstück vorzuführen.
Nach einer Runde Lieder singen ließen sie den Abend bei 1,2,3 oder 4 Partien Werwolf im Zelt ausklingen.
Am nächsten Morgen packten alle ihre Sachen zusammen, da das Lager leider schon wieder dem Ende zu ging.
So mussten auch Zelte und Fahnenmast abgebaut werden.
Der Rest des Tages war mit Spielen und Kochen schnell vorüber und am Nachmittag traten alle Teilnehmer den Heimweg an.